Wie empfinden Sie Schmerzen? Wahrscheinlich unangenehm, wie die meisten Menschen.
Schmerzen helfen Ihnen. Warum? Weil Ihr Körper die Schmerzen nutzt, um Ihnen zu sagen: Es ist etwas nicht in Ordnung.
Schmerzen warnen Sie.
Dr. Petra Bracht und Roland Liebscher–Bracht fanden heraus, dass die meisten Schmerzen nicht - wie bisher vermutet - durch Schädigungen wie Arthrose, Bandscheibenschäden, Verkalkungen oder
Entzündungen entstehen, sondern reine
Alarmschmerzen bzw. Warnschmerzen unseres Körpers sind.
Wenn bei Ihrem Auto die Öl-Kontrolllampe leuchtet, hilft es Ihnen wenig diese auszuschalten. Sie werden sicherlich Motor-Öl nachfüllen, also die Ursache beseitigen.
Die Liebscher & Bracht - Schmerztherapie sucht nach der Ursache Ihres Schmerzes. Spezielle Übungen sollen die Ursache Ihres Schmerzes beseitigen. Die weiteren Übungen zielen darauf ab, dass Sie schmerzfrei werden und bleiben.
Die Liebscher & Bracht - Schmerztherapie verzichtet auf Schmerz-Medikamente, die nur Symptome behandeln.
Schauen Sie sich das eine Minute Video vom 8. Hamburger Sport-Kongress an.
Roland Liebscher-Bracht stellte bei 5.000 Seminar-Teilnehmern 8.286 Schmerzzustände fest.
Fast 80 Prozent der Teilnehmer waren nach vier Tagen Ausbildung schmerzfrei – ohne Medikamente, ohne Spritzen, ohne Skalpell …
Unglaublich!
Prof. Dr. Ingo Froböse, Leiter des Zentrums für Gesundheit durch Sport und Bewegung der Deutschen Sporthochschule Köln, wies nach, dass Schmerzpatienten schon nach der ersten Behandlung mit der Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht signifikant weniger Schmerzen hatten.
Die beiden Videos geben Ihnen Mut. Mut und Zuversicht helfen Ihnen immer für Ihre Gesundheit.
Genauso wie Mut und Zuversicht brauchen Sie unbedingt GEDULD.
Warum betone ich die Geduld so deutlich?
Jede Therapie-Stunde kann nur EINEN Schmerz behandeln. Wenn Sie unter mehreren Schmerzen leiden, dann überlegen Sie welchen Schmerz Sie als erstes angehen.
Ich habe nur zwei Hände und kann deshalb nur einen Schmerzort behandeln. Auch wenn ich oft in der ersten Therapie Ihre Schmerzen lindere, so verläuft die Schmerzfreiheit als Prozess.
Und wenn Sie die Videos ganz genau verfolgten, sprechen Roland Liebscher-Bracht und Prof. Dr. Ingo Froböse von Schmerz-Linderung nach der ersten Therapie.
Oder anders gesagt: Mehr Schmerzen lindern, braucht mehr Schmerz-Therapien.
Sie brauchen Geduld. Das bedeutet: Sie brauchen höchstwahrscheinlich mehrere Behandlungen.
Ich kann, darf und will Ihnen kein Heilversprechen geben. Es wäre Ihnen gegenüber unverantwortlich, unseriös und ungesetzlich.
Sie beantworten aus diesem Grund zu Beginn der Schmerztherapie die Frage nach Ihrem Hauptschmerz.
Wir beginnen mit Ihrem Hauptschmerz.
Sie können die Reihenfolge der Schmerzbehandlung mit einem schweren Unfall vergleichen. Die Ärzte versorgen zuerst die lebenserhaltenden Organe, wie Herz, Lunge, Nieren, Milz.
Die gebrochenen Rippen des Patienten stellen sich bitte hinten an.
Die Liebscher & Bracht Schmerztherapie beinhaltet im Wesentlichen drei Schritte.
Diagnose- Gespräch
Schmerzpunkt-Pressur (Osteopressur)
Engpass-Dehnung
Sie erzählen mir im Diagnose Gespräch Ihre Schmerzen. Ich dokumentiere die Ursache, Dauer, Ort und Intensität, ähnlich wie ein Arzt
Unser gemeinsames Ziel: Ich reduziere mit der Schmerzpunkt-Pressur (Osteopressur) Ihre Schmerzen. Ich setze mit der Schmerzpunkt-Pressur manuelle Impulse.
Diese manuellen Impulse, meist mit dem Daumen, „befehlen“ Ihrem Gehirn, die eingeschränkten Bewegungen schnellstens zu reorganisieren.
Ihr Nervensystem schaltet praktisch von Schmerz auf schmerzfrei um. Sie können sich wieder schmerzfrei bewegen.
Wenn es für Sie etwas „eigenartig“ erscheint, dann vergleichen Sie die Schmerzpunkt-Pressur mit der Akupunktur.
Lesen Sie auf jeden Fall weiter.
Die Engpass-Dehnungen dehnen Ihre Faszien, damit Ihre Muskeln sich freier bewegen können. Sie erhalten neue Impulse und Reize, um den reduzierten Schmerz nach Schritt zwei zu erhalten.
Diese Übungen helfen Ihnen Schmerzen weiter zu reduzieren und ganz zu vermeiden.
Sie erlernen in der Schmerztherapie die Engpass-Dehnungen, damit Sie diese zu Hause fortführen.
Sie erfahren zusätzlich die genaue Wirkungsweise und den Ablauf der Liebscher & Bracht - Schmerztherapie.
Sie erfahren weiter was Faszien sind und wie wichtig diese für Ihre Muskeln arbeiten.
Medikamente lindern Ihren Schmerz auf chemischer Basis. Schmerz-Medikamente bekämpfen das Symptom, Ihren Schmerz. Die Schmerz-Ursache bleibt!
Schmerzmedikamente wirken, wie eine geringe Narkose.
Nur wenn Sie die Ursache Ihres Schmerzes auf natürliche Weise angehen, können Sie schmerzfrei leben.
Schmerzmittel können Morphine, Opiate und andere Substanzen enthalten. Sie unterdrücken den Schmerz in Ihrem Zentralen Nervensystem und im Rückenmark.
Schmerzmittel legen also das Alarm-System Ihres Körpers lahm.
Machen müde
Entwickeln eine Abhängigkeit, ähnlich wie Drogenabhängigkeit.
Schränken Wahrnehmung ein (Fahrtauglichkeit, Auto-Unfall).
Übelkeit
Führen eventuell zu Verstopfung.
Atemlähmung bei Überdosis
Weil Schmerzmittel auf das Nervensystem einwirken, können sie Alzheimer und Demenz fördern.
Der Bremer Gesundheitsforscher Gerd Glaeske geht davon aus, dass jährlich zwischen 16.000 und 25.000 Menschen durch ungünstige Neben- und Wechselwirkungen von Arzneimitteln sterben.
Schmerzmittel bilden hier den Hauptanteil.
Welche der oben genannten Nebenwirkungen wollen Sie riskieren?
Sie erreichen wieder Ihre natürlichen Bewegungen ohne schmerzausweichende Bewegungen. Damit gewinnen Sie mehr Vitalität und Mobilität.
Sie reduzieren Ihre Schmerzmittel oder benötigen keine mehr.
Sie entlasten damit Ihre Entgiftungsorgane wie Leber, Nieren, Milz.
Sie bewegen sich wieder schmerzfrei und natürlich.
Sie beugen möglichen „Volks-Operationen“ an Knie, Hüfte, Bandscheibe vor.
Schmerzfreiheit gibt Ihnen ein höheres Lebensgefühl und Sie fühlen sich jünger.
Sie bewegen sich sicherer und beugen damit Unfällen vor.
Ob Sie diese Ziele erreichen oder wie nahe Sie rankommen, hängt natürlich von vielen Faktoren ab.
Falsch, wenig oder nicht bewegte Muskeln und Faszien (Bindegewebe) verursachen Ihre Schmerzen.
Faszien bilden ein feinmaschiges Geflecht, das alle Muskeln, Knochen, Organe usw. umhüllt und durchdringt.
Faszien stützen jeden Muskel wie ein Korsett. Ihre Faszien können sich durch falsche Belastung und mangelnde Bewegung verdrehen, verkleben oder verhärten.
Ihre Muskeln an Nacken, Schulter, Rücken und Beinen verspannen sich und drücken auf die Nervenfasern.
Wir bewegen uns zu wenig und/oder zu einseitig. Die Folge: Die Muskeln verspannen oder verkürzen sich. Die Muskeln halten Ihre Knochen.
Verspannte Muskeln drücken auf Ihre Nervenbahnen. Verspannte Muskeln halten weniger gut Ihre Knochen. Die Knochen verlieren ihren Halt und reiben aufeinander. Sie spüren unerträgliche Schmerzen.
Wenn Sie viel auf Ihrem Smartphone tippen, dann halten Sie ständig Ihren Arm in einer Position. Sie spannen Ihre Muskeln im Arm und im Nacken zu lange an.
Je länger Sie tippen, desto mehr verspannen Ihre Nacken-Muskeln. Sie neigen Ihren Kopf nach unten. Sie spannen noch mehr Muskel-Partien in Ihrer Schulter und Ihrem Rücken an.
Sie quetschen Ihre Nervenbahnen und so bekommen Sie Spannungs-Kopfschmerzen, Nacken-Schmerzen, Augen-Schmerzen … bis hin zur Migräne.
Vielleicht kennen Sie das:
Sie wachen morgens auf und Ihre Finger fühlen sich taub an. Oder sie kribbeln. Sie lagen nachts längere Zeit auf Ihre gebeugten Handgelenk oder Ellenbogen-Gelenk. Muskelfasern drückten die Versorgungswege zu Ihren Fingern zu.
Sie schütteln (fast instinktiv) Ihren Arm und das Gefühl in Ihren Fingern kommt zurück. Der Grund: Sie lockerten Ihre Muskeln.
Muskeln sind neben Fett, Ihr wichtigster Energie-Lieferant. Fett macht Sie träge, Muskeln machen Sie aktiv.
Trägheit bedeutet Stau. Stau von Stoffen, welche Ihr Körper ausscheiden muss. Wenn diese Stoffe beispielsweise im Schulter-Gelenk stehen bleiben, haben sie Zeit Ihre gesunden Zellen anzugreifen.
Es ist ähnlich, wie in einem Aquarium. Wenn Sie das Wasser nicht wechseln, „kippt“ es um. Ihre Fische sterben.
Ihre gesunden Zellen beginnen krank zu werden.
Muskeln brauchen Bewegung. Nur dann fließen schädliche Stoffe in Richtung Blase und After. Sie scheiden damit entzündungs-machende Stoffe aus.
Erschreckend: Wir Menschen nutzen nur 10 bis 30 Prozent unserer möglichen Beweglichkeit.
Ihre Ausrede „Alter“ zählt nicht! Fähigkeiten, die Sie nicht gebrauchen, verkümmern gegenüber oft gebrauchten Tätigkeiten.
Ihre Muskulatur, Ihre Sehnen und Bänder passen sich an Ihre geringeres Bewegungsmaß an.
Das passiert schon innerhalb sechs bis acht Stunden. Sie merken es täglich, wenn Sie morgens aufstehen. Sie brauchen bestimmt einige Minuten bis Sie in Schwung kommen, stimmts?
Was passiert dann wohl erst über fünf, zehn oder zwanzig Jahre?
Machen Sie diesen Test:
Gehen Sie in die Hocke. Füße (Fußballen und Ferse) fest auf dem Boden, Ihr Gesäß berührt Ihre Fersen.
Wenn Sie diese Hock-Stellung nicht einnehmen können, dann ist es höchste Zeit für einen gezielten Engpass-Dehnungs-Kurs.
Jetzt stehen Sie auf, ohne dass Sie sich festhalten.
Wenn Sie Ihr Gesäß nicht an die Fersen bringen oder nicht aufstehen können, liegt es an Ihren verkürzten Muskeln.
Beobachten Sie Kinder. Kinder spielen in dieser Hock-Stellung. Sie malen in dieser Stellung.
Sie werden staunen, wie beweglicher Sie sich nach den Engpass-Dehnungen fühlen.
Machen Sie einen weiteren Test:
Wie weit können Sie Ihren aufgerichteten Kopf bei geradem Rücken nach links und rechts drehen?
Wenn Sie ausreichend gedehnt sind, können Sie Ihren Kopf jeweils bis zu 90 Grad nach links und nach rechts drehen.
Wenn nicht, leiden Sie an Bewegungseinschränkungen. Sie konnten Ihren Kopf schon einmal soweit drehen, als Baby. Die Natur schenkte Ihnen diesen ca. 90 Grad Bewegungs-Radius.
Wie sehr schmerzt oder zieht Ihnen der Schulter-Nacken-Bereich? Oder leiden Sie oft an Kopfschmerzen.
Wenn ja, dann vereinbaren Sie einfach Ihren persönlichen Termin unter Tel 07142 – 7739 235
Über 90 Prozent der Schmerzen können schon in der ersten Behandlung reduziert werden. Wenn Sie anschließend Ihre speziellen Schmerzfrei-Übungen (Engpass-Dehnungen) regelmäßig und dauerhaft durchführen, steigen Ihre Chancen ganz schmerzfrei zu werden bzw. dauerhaft zu bleiben.
Das höchste Ziel einer Liebscher & Bracht - Schmerztherapie:
Lebenslang schmerzfrei ohne Medikamente und ohne Operation.
Die Liebscher & Bracht - Schmerztherapie setzt an dem Ort und der Ursache Ihres Schmerzes an.
Die Liebscher & Bracht - Schmerztherapie hilft Ihnen oft schon während der ersten Therapie Ihre Schmerzen zu senken.
Negative Nebenwirkungen sind mir bisher nicht bekannt.
Ich vermute, dass die Liebscher & Bracht - Schmerztherapie den Milliarden-Gewinn-Interessen der Pharma-Industrie im Wege steht.
Stellen Sie sich einmal vor, dass alle Patienten plötzlich über 95 Prozent weniger Schmerzmittel kaufen würden.
Revolutionäre Ideen und Wege setzen sich in der Medizin nur sehr zäh durch, besonders wenn Pharma-Konzerne damit weniger oder gar kein Geld verdienen.
Die Liebscher & Bracht - Schmerztherapie ist im Heilmittel-Katalog der Gesetzlichen Krankenkassen leider nicht enthalten.
Wenn Sie privat krankenversichert sind oder eine Private Krankenzusatz-Versicherung haben, fragen Sie dort wegen der Kosten-Übernahme nach.
Lesen Sie hier mehr über die Behandlung mit der Liebscher & Bracht - Schmerztherapie.